Ein "Backes" im hessischen Hinterland
- Dschuulzs
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Re: Ein "Backes" im hessischen Hinterland
Guten Morgen!
Danke - jetzt wird es klar. Habe mich aber optisch auch verschätzt: Du kommst ja auch auf knappe 300mm beim Portal.
Was die Radiuslehre angeht und den Platz zum Fugen … das stimmt natürlich und ich bin gespannt wie das nach oben hin klappt. Ich zähle da auf die größere Öffnung. Da ich aber bewusst auf einen abflachenden Radius setze, war ein arbeiten mit Lehre leider nicht möglich.
Mag mir noch Jemand eine Einschätzung geben, ob sich meine Kuppelhöhe und die Höhe des Portal/Übergang Rauchfang mit Blick auf die Zirkulation der Rauchgase ausgeht?
Vielen Dank und einen schönen Tag euch!
Julius
Danke - jetzt wird es klar. Habe mich aber optisch auch verschätzt: Du kommst ja auch auf knappe 300mm beim Portal.
Was die Radiuslehre angeht und den Platz zum Fugen … das stimmt natürlich und ich bin gespannt wie das nach oben hin klappt. Ich zähle da auf die größere Öffnung. Da ich aber bewusst auf einen abflachenden Radius setze, war ein arbeiten mit Lehre leider nicht möglich.
Mag mir noch Jemand eine Einschätzung geben, ob sich meine Kuppelhöhe und die Höhe des Portal/Übergang Rauchfang mit Blick auf die Zirkulation der Rauchgase ausgeht?
Vielen Dank und einen schönen Tag euch!
Julius
- Backes
- Durchheizer
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Re: Ein "Backes" im hessischen Hinterland
Hallo Julius,
betreffend der Rauchgas-Zirkulation bin ich zu Erkenntnis gelangt, dass ein paar Zentimeter mehr oder weniger hinsichtlich Kuppelhöhe Und Übergang zum Portalbogen wohl nur geringen Einfluß haben.
Viel entscheidender ist ein guter Zug im Schornstein, und das hat mit Höhe und Querschnitt desselben zu tun!
Unterschiedliche Wetterlagen lassen dies insbesondere in der Phase des Anfeuerns in der Praxis sehr deutlich werden. Insofern würde ich Deine Frage nach dem Einfluß des Übergangsmaßes auf die Rauchgas-Zirkulation nicht überbewerten wollen.
Grüsse
Ulrich
betreffend der Rauchgas-Zirkulation bin ich zu Erkenntnis gelangt, dass ein paar Zentimeter mehr oder weniger hinsichtlich Kuppelhöhe Und Übergang zum Portalbogen wohl nur geringen Einfluß haben.
Viel entscheidender ist ein guter Zug im Schornstein, und das hat mit Höhe und Querschnitt desselben zu tun!
Unterschiedliche Wetterlagen lassen dies insbesondere in der Phase des Anfeuerns in der Praxis sehr deutlich werden. Insofern würde ich Deine Frage nach dem Einfluß des Übergangsmaßes auf die Rauchgas-Zirkulation nicht überbewerten wollen.
Grüsse
Ulrich
"Geht nicht" gibt's nicht!
- Dschuulzs
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Re: Ein "Backes" im hessischen Hinterland
Klingt vernünftig, danke für den Tip! Hast du meinen "Schnitt" etwas weiter vorn gesehen? Ich habe vor im Portal eine etwas größere Öffnung (200mmx150mm, breiter als ein klassischer Übergangsstein zu einem Abgasrohr) vorzusehen und oben drauf quer ein aufgesägtes, eckiges Schamotte Rohr (Id 180mm) zu setzen. Das läuft nach links waagerecht in den Schornstein, der nicht am Boden beginnt, sondern links neben dem Portal auf der betonierten Zwischenebene beginnt und aus eckigen Schamotte Rohren (Id 220mm) gebaut werden soll. Das ganze auf ~2200mm, bis leicht über Firsthöhe. Die Schamotte wir mit alten Backsteinen ummantelt. Für die Optik, aber auch für die Stabilität. Ich denke der Übergang zum Schornstein wird bei ca. 400 passieren, sodass es effektiv 1800mm Rauchgasweg wären. bei einem Querschnittsfläche von 44cm².
Was denkst du dazu?
Beste Grüße,
Julius
- Backes
- Durchheizer
- Beiträge: 115
- Registriert: So 29. Sep 2019, 21:07
Re: Ein "Backes" im hessischen Hinterland
Hallo Julius,
beim Rauchgasweg ist letztendlich nur die Höhe effektiv wirksam weil die heißen Gase nach oben ziehen und so die Sogwirkung entsteht. Bei meinem Projekt habe ich mich für eine senkrechte Kaminhöhe von ca. 150cm entschieden und bin recht zufrieden mit dem Zugverhalten.
Hinsichtlich Querschnitt gilt es stets zu bedenken, daß ein großer Querschnitt gut ist, letztendlich dann aber auch eine große ungedämmte Fläche darstellt wenn der Zug durch Schieber/Klappe/etc. fürs Backen geschlossen sein soll und mit dem dann wiederum über die Zeit betrachtet ein grösserer Wärmeverlust einhergeht.
Wie Du siehst braucht es manchmal einem Kompromiss und andererseits kann man Betrachtungen beliebig komplex gestalten solange man Spass daran hat.
Grüsse
Ulrich
beim Rauchgasweg ist letztendlich nur die Höhe effektiv wirksam weil die heißen Gase nach oben ziehen und so die Sogwirkung entsteht. Bei meinem Projekt habe ich mich für eine senkrechte Kaminhöhe von ca. 150cm entschieden und bin recht zufrieden mit dem Zugverhalten.
Hinsichtlich Querschnitt gilt es stets zu bedenken, daß ein großer Querschnitt gut ist, letztendlich dann aber auch eine große ungedämmte Fläche darstellt wenn der Zug durch Schieber/Klappe/etc. fürs Backen geschlossen sein soll und mit dem dann wiederum über die Zeit betrachtet ein grösserer Wärmeverlust einhergeht.
Wie Du siehst braucht es manchmal einem Kompromiss und andererseits kann man Betrachtungen beliebig komplex gestalten solange man Spass daran hat.
Grüsse
Ulrich
"Geht nicht" gibt's nicht!
- Backes
- Durchheizer
- Beiträge: 115
- Registriert: So 29. Sep 2019, 21:07
Re: Ein "Backes" im hessischen Hinterland
Hallo Julius,
.... Du hast Post.....
Gruss Ulrich
.... Du hast Post.....
Gruss Ulrich
"Geht nicht" gibt's nicht!
- maschi2017
- Profiheizer
- Beiträge: 283
- Registriert: Sa 15. Jul 2017, 11:40
- Wohnort: 63674 Altenstadt
Re: Ein "Backes" im hessischen Hinterland
Servus Julius,
wie schauts denn aus bei Dir? Zwei Wochen nix passiert! Baustopp? Urlaub? keine Lust? Krank?
Oder geht der Bau mit Unterstützung per PN weiter, was sehr schade wäre denn die Anzahl der Zugriffe auf Deinen Bericht zeugt ja auch von Interesse...
Wäre schön, wenn Du die Dokumentation weiter führen würdest.
wie schauts denn aus bei Dir? Zwei Wochen nix passiert! Baustopp? Urlaub? keine Lust? Krank?
Oder geht der Bau mit Unterstützung per PN weiter, was sehr schade wäre denn die Anzahl der Zugriffe auf Deinen Bericht zeugt ja auch von Interesse...
Wäre schön, wenn Du die Dokumentation weiter führen würdest.
Viele Grüße aus der Wetterau
Manfred
Manfred
- Dschuulzs
- Einheizer
- Beiträge: 36
- Registriert: Mi 9. Feb 2022, 11:02
Re: Ein "Backes" im hessischen Hinterland
Hallo Manfred!maschi2017 hat geschrieben: ↑Fr 19. Aug 2022, 13:32 Wäre schön, wenn Du die Dokumentation weiter führen würdest.
Das freut mich sehr zu lesen - offen gesagt habe ich gar nicht registriert, dass so Viele mitlesen und das ein oder andere Mal auf das Schwarmwissen gehofft. Ein bisschen Denksport ist es ja schon. Ich habe mich zuletzt mit ein paar Tips von Ulrich beschäftigt und in der Tat lese ich deine Nachricht auf dem Weg zum Ofen und einer weiteren Woche Vollgas. Denn: Ich würde sehr gern im September noch eine Pizza aus dem Ofen ziehen.
Eine kurze Zusammenfassung, die Bilder entsprechen noch dem aktuellen Stand:
- Auf die Zwischenebene und mein Brennkammer"positiv" liegt nun die Schaumglasschicht und die beiden Schamotteschichten, schwimmend in Quarzsand. Da sich das Abziehen des Sandes über zwei Gewindestangen als äußerst praktikabel erwiesen hat "schwimmen" nun beide Lagen auf 10mm Quarzsand.
- Der Backraumboden wird eingefasst durch eine Reihe aufrecht stehender "Halben", die mit Draht geklammert wurden um im unteren Ring noch mehr Stabilität mit Blick auf die abtragenden Kräfte der Kuppel zu bekommen
- 2. Reihe bestehend aus liegenden "Halben"
- 3. und 4. Reihe, der Schablone folgend gemauert
- Mein ursprünglicher Plan ausschließlich mit Halben hochzumauern habe ich verworfen, mit Hilfe der Steinsäge schneide ich nun doch seitlich Winkel um kleiner Fugen zu bekommen und um Kreuzfugen zu vermeiden bekommt jede Reihe 1-2 individuelle Ausgleichssteine
- die Abschnitte werden direkt wieder verarbeitet und dienen als Keilstücke unter den Halben. Ebenfalls um Mörtel zu sparen und eine höhere Anfangsfestigkeit zu bekommen
- erstes Thermometer habe ich auf Höhe der zweiten Backraumbodenschicht verbaut und in die Platte eine kleine Kerbe gefräst. Ich erhoffe mir dadurch eine ungefähre Vorstellung der Bodentemperatur zu bekommen.
Was steht an:
- Portalschablone bauen und mauern (Hier freue ich mich über EURE Tips)
- zweites (kapillar, Zuleitung ~1m) Thermometer verbauen. Die soll auf 2/3 Höhe der Kuppel, seitlich in einer Fuge eingepasst werden, sodass es keinen direkten Kontakt mit dem Brennraum hat
- Kuppel hochmauern
- Rauchfang mauern
- Kamin hochziehen (wenn noch Zeit ist)
Ich werde euch natürlich auf dem Laufenden halten, sobald es morgen weitergeht und freue mich aber gleichzeitig auch über Beteiligung - so würde ich zum Beispiel gern wissen wie ich am einfachsten den Beschnitt der Steine für den Portalbogen berechne. Die Kuppelsteine habe ich per Hand angerissen und nach zwei Versuchen passte der Radius. Das Portal mauere ich aus Ganzen, weswegen ich zu viele Tests vermeiden möchte.
Noch ein kurzer Absatz zum Thema "Kundenservice" und lebensmittelechte Steine: Vielleicht habt ihr mitgelesen, dass ich etwas Zeit verloren habe auf der Suche nach Beantwortung der o.g. Frage. Einen Teil der Schamottesteine waren gebraucht und ich habe nur durch Zufall herausgefunden, dass es Steine der Wolfshoeher Tonwerke sind. Daher habe ich mich auch entschlossen für den Rest des Ofens diese Steine und den dazu passenden Mörtel zu verwenden. Nachdem bei den ersten Reihen einige Trocknungs- bzw. Schwundrisse auftraten war ich etwas besorgt und habe Kontakt mit meinem Lieferanten aufgenommen. Daraufhin habe ich von einem Spezialisten der Tonwerke selbst einen Rückruf bekommen, der mir alle Bedenken genommen hat und mit auch bzgl. Trockungs- und Anheizphase sehr gut beraten hat. DAS nenne ich wirklich guten Kundenservice. Keine Frage - die Steine und vor allem der Mörtel kosten einiges und sind nicht zu vergleichen mit den Steinchen einiger Händler die so empfohlen werden, aber allein dafür hat es sich schon gelohnt und der Mörtel lässt sich verarbeiten wir Butter. Einmal angerührt und zwei Tage "sumpfen" lassen, lässt er sich jederzeit wieder geschmeidig rühren, ohne zusätzliche Wasserzugabe und er kann bis zu vier Wochen verarbeitet werden. Das ist echt ein klasse Produkt.
Bei Interesse kann ich über dieses Gespräch an anderer Stelle noch ausführlicher Informieren.
Ich hoffe ich bin meiner Pflicht nachgekommen und freue mich weiterhin über euren Input und sage bis die Tage!
Beste Grüße,
Julius
- maschi2017
- Profiheizer
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- Wohnort: 63674 Altenstadt
Re: Ein "Backes" im hessischen Hinterland
Servus Julius,
schön, wieder was von Dir zu lesen.
Ich bin schon gespannt, wie sich der Mörtel und die Steine von Deinem Lieferanten verhalten wenn die das erste Höllenfeuer ab bekommen
Zum Portalbogen: schau mal hier: http://www.steinbackofenfreunde.de/page/portal.html
Wenn Du einen Winkel für den Zuschnitt der Portalsteine brauchst, würden die geplante Portalbreite, die Maße der Steine und der angestrebte Radius benötigt.
VG
Manfred
schön, wieder was von Dir zu lesen.
Ich bin schon gespannt, wie sich der Mörtel und die Steine von Deinem Lieferanten verhalten wenn die das erste Höllenfeuer ab bekommen
Zum Portalbogen: schau mal hier: http://www.steinbackofenfreunde.de/page/portal.html
Wenn Du einen Winkel für den Zuschnitt der Portalsteine brauchst, würden die geplante Portalbreite, die Maße der Steine und der angestrebte Radius benötigt.
VG
Manfred
Viele Grüße aus der Wetterau
Manfred
Manfred
- Dschuulzs
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- Beiträge: 36
- Registriert: Mi 9. Feb 2022, 11:02
Re: Ein "Backes" im hessischen Hinterland
Hallo Manfred!
Danke dir - der Beitrag ist mir schon über den Weg gelaufen. Allerdings ist es bei mir etwas „spezieller“, da ich auf Grund der abflachenden Kuppelhöhe auch das Portal abflachen möchte und nicht mit gleichbleibendem Radius mauern kann.
Ich nehme mal ein Bild aus Ulrichs Thread als Beispiel, ich hoffe es ist in Ordnung dass ich das poste?
Ich stelle mir einen ähnlichen Aufbau vor, lediglich eine Etage bzw. einen Ziegel höher. Der Bogen würde also seitlich im vierten liegenden Stein verankert.
Bevor ich jeden Stein anfasse würde es vsl. auf einen geringen Winkel rauslaufen, der genug Spielraum lässt? Oder hast du dafür auch eine Idee Manfred?
Danke dir - der Beitrag ist mir schon über den Weg gelaufen. Allerdings ist es bei mir etwas „spezieller“, da ich auf Grund der abflachenden Kuppelhöhe auch das Portal abflachen möchte und nicht mit gleichbleibendem Radius mauern kann.
Ich nehme mal ein Bild aus Ulrichs Thread als Beispiel, ich hoffe es ist in Ordnung dass ich das poste?
Ich stelle mir einen ähnlichen Aufbau vor, lediglich eine Etage bzw. einen Ziegel höher. Der Bogen würde also seitlich im vierten liegenden Stein verankert.
Bevor ich jeden Stein anfasse würde es vsl. auf einen geringen Winkel rauslaufen, der genug Spielraum lässt? Oder hast du dafür auch eine Idee Manfred?
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- maschi2017
- Profiheizer
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- Registriert: Sa 15. Jul 2017, 11:40
- Wohnort: 63674 Altenstadt
Re: Ein "Backes" im hessischen Hinterland
Hallo,
der Bogen aus dem Link ist ja ein voller Halbkreis. Bei einer angenommenen Breite des Portals von sagen wir mal 50 cm ist das ein R = 25cm. Wenn Du deinen Radius, bei einer Breite des Portals von R = 50cm anstrebst, hast Du ja auch einen Radius. Der könnte auch R = 100cm sein. Je größer der Radius, desto flacher fällt der aus, bei gleich bleibender Portalbreite. Wenn mir die Breite des Portals bekannt ist und ab dem 4ten Stein der Radius beginnen soll, fehlt nur noch die Länge von Anfang Radius bis zum höchsten Punkt (vertikal gemessen) in dessen Mitte und ich kann über diese 3 Punkte den Radius berechnen. Danach hätte ich auch dessen Mittelpunkt, der dann auch unterhalb der betonierten Platte liegen könnte. Sind mir diese Parameter bekannt und ich kenne die Größe der Steine die verwendet werden sollen, kann ich die benötigte Stückzahl und den Winkel berechnen, den die Steine benötigen würden, um eine einheitliche Fuge zu erhalten.
Ob man meinen Gedankengang versteht, ist eine andere Sache
VG
Manfred
der Bogen aus dem Link ist ja ein voller Halbkreis. Bei einer angenommenen Breite des Portals von sagen wir mal 50 cm ist das ein R = 25cm. Wenn Du deinen Radius, bei einer Breite des Portals von R = 50cm anstrebst, hast Du ja auch einen Radius. Der könnte auch R = 100cm sein. Je größer der Radius, desto flacher fällt der aus, bei gleich bleibender Portalbreite. Wenn mir die Breite des Portals bekannt ist und ab dem 4ten Stein der Radius beginnen soll, fehlt nur noch die Länge von Anfang Radius bis zum höchsten Punkt (vertikal gemessen) in dessen Mitte und ich kann über diese 3 Punkte den Radius berechnen. Danach hätte ich auch dessen Mittelpunkt, der dann auch unterhalb der betonierten Platte liegen könnte. Sind mir diese Parameter bekannt und ich kenne die Größe der Steine die verwendet werden sollen, kann ich die benötigte Stückzahl und den Winkel berechnen, den die Steine benötigen würden, um eine einheitliche Fuge zu erhalten.
Ob man meinen Gedankengang versteht, ist eine andere Sache
VG
Manfred
Viele Grüße aus der Wetterau
Manfred
Manfred