Flammkuchen - das ultimative Rezept
- Steini
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Re: Flammkuchen - das ultimative Rezept
Banane-Nutella kommt bei Kindern sehr gut an.
Aber auf dem BOT II sind auch die Erwachsenen voll drauf abgefahren.
Aber auf dem BOT II sind auch die Erwachsenen voll drauf abgefahren.
„Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln, als 1 Minute schießen.“
(Altbundeskanzler Helmut Schmidt)
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Re: Flammkuchen - das ultimative Rezept
Steini hat geschrieben:Banane-Nutella kommt bei Kindern sehr gut an.
Aber auf dem BOT II sind auch die Erwachsenen voll drauf abgefahren.
... da müssen WIR NORDLICHTER (STEINI mehr als ich.....) die Esskultur nach BAYERN bringen .......
... probiers mal DIAVOLO...... - es lohnt sich für die SÜSSEN!!!!!
- Steini
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Re: Flammkuchen - das ultimative Rezept
Aber bedenke auch, dass die "Creme" nicht pikant sondern süßlich hergestellt werden muss.hoinersoiner hat geschrieben: ... probiers mal DIAVOLO...... - es lohnt sich für die SÜSSEN!!!!!
Besonders gut schmecken die Flammkuchen auch mit Äpfeln, Zucker und Zimt.
Und noch was .... der originale Flammkuchenteig wird nicht mit Hefe zubereitet!
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Re: Flammkuchen - das ultimative Rezept
@hoinersoiner
@Steini
Also, kann ja sein, dass Banane-Nutella vielen gut schmeckt, aber mir schmeckts definitiv nicht.
Und ich koche prinzipiell nix, was ich nicht auch selber essen würde.
Die Variante mit Apfel-Zimt werde ich jedoch auf jeden Fall mal ausprobieren.
Also Steini, komm schon und lass uns nicht dumm sterben, und rück endlich raus mit dem Original-Rezept
(für den Teig UND den Belag, damit Du nicht wieder nachfragen musst )
Das war doch noch gar nicht richtig gemeckert...hoinersoiner hat geschrieben:... jetzt meckert er auch noch rum der BAJUWARE ....
@Steini
Also, kann ja sein, dass Banane-Nutella vielen gut schmeckt, aber mir schmeckts definitiv nicht.
Und ich koche prinzipiell nix, was ich nicht auch selber essen würde.
Die Variante mit Apfel-Zimt werde ich jedoch auf jeden Fall mal ausprobieren.
Dann handelt es sich bei googlehupf's Rezept wohl nicht um das Original, denn der hat Hefe drin.Steini hat geschrieben:Und noch was .... der originale Flammkuchenteig wird nicht mit Hefe zubereitet!
Also Steini, komm schon und lass uns nicht dumm sterben, und rück endlich raus mit dem Original-Rezept
(für den Teig UND den Belag, damit Du nicht wieder nachfragen musst )
Re: Flammkuchen - das ultimative Rezept
Moin,
zum Flammkuchenteig fällt mir als erstes ein, daß das selbermachen der Teiglinge den Aufwand eigentlich nicht lohnt.
Fertig gekaufte sind mindestens genauso gut.
Wenn man aber aus Spaß an der Freude selber Flammkuchenteig herstellen möchte mimmt man
1 KG Mehl
500 g Wasser
20 g Salz
50 g Öl
und verknetet die Zutaten zu einem festen Teig.
Den Teig ca. 1 Stunde ruhen lassen, damit er sich entspannt und das Mehl aufquellen kann.
Jetzt beginnt der spaßige Teil der Arbeit. Das Ausrollen.
Die Teiglinge müssen hauchdünn ausgerollt werden und können dann, mit Papier zwischen den einzelnen Teiglingen, gestapelt werden.
Aufbewahren kann man die Flammkuchen, luftdicht verpackt, ca. eine Woche im Kühlschrank.
Als Creme mehme ich Saure Sahne und Creme frech zu gleichen Teilen.
Gewürzt wird bei pikantem Belag mit Salz und grob gemahlenem Pfeffer aus der Mühle.
Nun gibt es viele Möglichkeiten den Flammkuchen zu belegen ( siehe die Rollmöpse ) ich persönlich finde die klassischen Beläge am besten.
Aber das ist dann Geschacksache.
zum Flammkuchenteig fällt mir als erstes ein, daß das selbermachen der Teiglinge den Aufwand eigentlich nicht lohnt.
Fertig gekaufte sind mindestens genauso gut.
Wenn man aber aus Spaß an der Freude selber Flammkuchenteig herstellen möchte mimmt man
1 KG Mehl
500 g Wasser
20 g Salz
50 g Öl
und verknetet die Zutaten zu einem festen Teig.
Den Teig ca. 1 Stunde ruhen lassen, damit er sich entspannt und das Mehl aufquellen kann.
Jetzt beginnt der spaßige Teil der Arbeit. Das Ausrollen.
Die Teiglinge müssen hauchdünn ausgerollt werden und können dann, mit Papier zwischen den einzelnen Teiglingen, gestapelt werden.
Aufbewahren kann man die Flammkuchen, luftdicht verpackt, ca. eine Woche im Kühlschrank.
Als Creme mehme ich Saure Sahne und Creme frech zu gleichen Teilen.
Gewürzt wird bei pikantem Belag mit Salz und grob gemahlenem Pfeffer aus der Mühle.
Nun gibt es viele Möglichkeiten den Flammkuchen zu belegen ( siehe die Rollmöpse ) ich persönlich finde die klassischen Beläge am besten.
Aber das ist dann Geschacksache.
Re: Flammkuchen - das ultimative Rezept
Ich kaufe die Dinger auch fertig. Das ist viel einfacher.
Ramster hat einen Onlineshop.
Zukünftig kann ich die Flammkuchen an der Quelle (in Frankreich) abholen. Vielleicht mach ich für Euch einen Versandhandel auf. hähähä
Hier mal zum probieren - die Echten
Ramster hat einen Onlineshop.
Zukünftig kann ich die Flammkuchen an der Quelle (in Frankreich) abholen. Vielleicht mach ich für Euch einen Versandhandel auf. hähähä
Hier mal zum probieren - die Echten
Re: Flammkuchen - das ultimative Rezept
Hey Hardy,
die Franzosen haben keine Ahnung von Flammkuchen denn die stammen aus dem Elsaß bzw. Baden.
Das ist so wie wenn du in Spanien ein badisches Schäufele bestellst.
Umberto
die Franzosen haben keine Ahnung von Flammkuchen denn die stammen aus dem Elsaß bzw. Baden.
Das ist so wie wenn du in Spanien ein badisches Schäufele bestellst.
Umberto
Re: Flammkuchen - das ultimative Rezept
Also: Der Googlehupf hat nicht behauptet es sei das Originalrezept!Steini hat geschrieben:Dann handelt es sich bei googlehupf's Rezept wohl nicht um das Original, denn der hat Hefe drin
Überhaupt ist das mit "Originalrezepten" so eine Sache.
Welche Wandlung erlebt zum Beispiel ein Kartoffelsalat von Süd nach Nord.
Über das Original Wiener Schnitzel diskutiert die ganze Welt. Als Wiener Schnitzel muß es vom Kalb sein.
Das bekommt man in Wien nur schwer.
Und so verhält es sich auch mit dem Flammenkuchen.
Im Elsaß ist die Tarte flambeè hauchdünn, der Teig nur aus Mehl, Salz, Wasser und Schmalz.
Den Deutschen wird das als Flammkuchen verkauft bzw. vermarktet.
Im Badischen ißt man Flammenkuchen. Hefeteig hauchdünn ausgerollt und dünn belegt.
Durch den Fettanteil im Teig wird der Boden knusprig.
Weiter östlich im Schwarzwald sind das dann Datschkuchen. Hefeteig nicht ganz so dünn. Belegt mit Rahm, Zwiebel und Speck.
Auf der Alb ißt der Schwabe das Gleiche, nennt das aber Dinnete.
Und im Hohenlohische werden die Kuchen dann auf Blechen zubereitet, sind dick belegt und nennen sich Blootz.
So geht das sicher noch weiter.
Jede Gegend hat die eigenen Rezepte nach dem jeweiligen Geschmack.
Geht man im Badischen oder im Elsaß "Flammenkuchen essen", dann geschieht das meist inn geselliger Runde.
Es werden nach und nach Flammenkuchen aufgetragen, geder greift zu.
Die Bretter bleiben am Tisch und werden gestapelt. Das geht bis zum abwinken. Dann werden die Bretter gezählt und abgerechnet.
Der Elsäßer Flammkuchen wird gerollt und ist mit zweimal abbeißen verdrückt. Bis der Hunger weg ist geht das ordentlich ins Geld.
Deshalb machen wir Badner den Teig mit Hefe und etwas dicker.
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Re: Flammkuchen - das ultimative Rezept
Klasse Erklärung!googlehupf hat geschrieben:... Deshalb machen wir Badner den Teig mit Hefe und etwas dicker.
Dann werde ich auch mal den badischen Flammenkuchen antesten.
LG, Steini
„Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln, als 1 Minute schießen.“
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Re: Flammkuchen - das ultimative Rezept
Das geht doch sicher perfekt mit der Nudelmaschine.Holli hat geschrieben:... Die Teiglinge müssen hauchdünn ausgerollt werden...
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