Mein Mann war heute im Wald, aber die Ausbeute an frischen Pfifferlingen was sehr bescheiden.
Aber es reicht für ein Risotto.
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300 g Reis (Arborio)
1 Zwiebel
1 Briefchen Safran mit 0,45 g!
250 ml trockener Weißwein
1 l kräftige Brühe
etwas Olivenöl
50 g geriebener Parmesan (frisch!)
ca. 25 g Butter
und natürlich die Pfifferlinge
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Dazu gibt es zwei grundlegende Regeln.
1. Immer den Topf im Auge behalten und ständig rühren.
Das dauert in der Regel 18 Minuten. Man muß daher alle Zutaten vorher richten und bereithalten.
2. Die Italiener sagen: " Die Gäste warten auf das Risotto und nicht umgekehrt!"
Sind die Gäste zu spät, dann gart das Risotto nach. Die Körner werden pappig, das Risotto zu fest.
Fein geschnittene Zwiebel in Olivenöl anschwitzen. Den Reis dazugeben und unter Rühen etwas anbraten.
Mit dem Weißwein ablöschen.
Nun immer rühren damit der Reis nicht ansetzt. Immer wieder von der heißen Brühe nachgießen.
Nach ca. 9 min. den Safran unterrühren und die Pfifferlinge dazugeben.
Immer weiter rühren und wenig Brühe zugeben.
Nach 18 Minuten sollte der Reis weich, aber noch bissfest sein.
Herd ausschalten und den Parmesan unterrühren. Aufpassen, dass es nicht anbrennt. Wenn der Käse zerlaufen ist noch die Butter unterrühren bis eine cremige Konsistenz entsteht.
Sofort servieren.
Kann als erster Gang zum herbstlichen Menü gereicht werden.