Der Ofen für Generationen
Re: Der Ofen für Generationen
Also ich bin echt froh auch einen eingehausten Ofen gebaut zu haben denn im oder im Winter vor der warmen Hütte in der Kälte bibbern zu müssen, stelle ich mir nicht witzig vor!
Ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen beim Bau!
lG Clarissa
Ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen beim Bau!
lG Clarissa
- Ottis Eicher
- Feuertycoon
- Beiträge: 1434
- Registriert: Mo 18. Jul 2011, 12:28
Re: Der Ofen für Generationen
Ja ein Backhaus ist was feines und hat viele Vorteile gegenüber
einem "Außenofen".
Viel Spaß beim planen und umsetzen.
Im Übrigen kann ich auch nur Lehm empfehlen.
einem "Außenofen".
Viel Spaß beim planen und umsetzen.
Im Übrigen kann ich auch nur Lehm empfehlen.
Gruß aus dem Sauerland
Ottis Eicher
Ottis Eicher
Re: Der Ofen für Generationen
Nach langem hin und her... mit meinem Gewissen
hat sie also den Platz nun entgültig festgelegt.
Mein Lieblingsplatz im Garten (weil schon ein Fundament) wurde aufgrund der langen Wege schlichtweg
ignoriert. Ja... so ist das manchmal. Sei es drum.
Der Ofen kommt nun also doch an eine Ecke des Hauses, was sich anbietet weil ich (sie) hier eh schon das Dach
seit Jahren verlängern wollte, und ihre "Gartenküche" nur 2 Meter entfernt ist.
Mein "schöner" Australischer Grill muss weichen. Rückbau... Schutt. Nun ich kann es verschmerzen.
Die benötigte Fachwerkwand 8m Eiche wird in dieser Woche in einem Nachbardorf abgebaut und angeliefert.
(Wenn sie nur schon stehen würde) Dachbalken zum Aufsatteln und Ziegel habe ich noch im Bestand. Fehlen noch
ein paar lfm alte Dachlatten. Hatte ich auch mal KM weise, wer denkt das man soetwas noch brauchen könnte?
Somit wird also erst das Backhaus gebaut. (Nach 1 seite offen)
An Baumaterialien habe ich 2 Paletten Ziegel Reichsformat und ca. 200 Schamottesteine für den Ofen organisieren
können. 200 spezielle Wärmedämmsteine, auch aus einem Hochofen bin ich gerade dabei.
Nun somit habe und nehme mir die Zeit den Ofen auch vernünftig zu planen. Vom Design bin ich jetzt leider
festgelegt auf rustikal, antik. Aus der "Tretmühle" wollte ich zwar mal raus, aber vermutlich ist gerade ein
Steinbackofen dazu das falsche Objekt....
Im Garten wäre das schon gegangen.als "Einzeldenkmal"
Jetzt geht es an das Organisieren der Türen, Schieber, Fächer,
Hierzu muss ich mich jetzt Entscheiden.
Direkt oder indirekt beheizt?
Was spricht dafür.... und was dagegen?
Bitte denkt daran, eine Sau muss da schon Farbe bekommen.
Auch bei der Größe bin ich mir hier noch unsicher, wie breit/hoch muss denn das Loch sein das ich sie samt
Apfel im Maul ein und ausgeschoben bekomme.
Danke für Eure Antworten.
hat sie also den Platz nun entgültig festgelegt.
Mein Lieblingsplatz im Garten (weil schon ein Fundament) wurde aufgrund der langen Wege schlichtweg
ignoriert. Ja... so ist das manchmal. Sei es drum.
Der Ofen kommt nun also doch an eine Ecke des Hauses, was sich anbietet weil ich (sie) hier eh schon das Dach
seit Jahren verlängern wollte, und ihre "Gartenküche" nur 2 Meter entfernt ist.
Mein "schöner" Australischer Grill muss weichen. Rückbau... Schutt. Nun ich kann es verschmerzen.
Die benötigte Fachwerkwand 8m Eiche wird in dieser Woche in einem Nachbardorf abgebaut und angeliefert.
(Wenn sie nur schon stehen würde) Dachbalken zum Aufsatteln und Ziegel habe ich noch im Bestand. Fehlen noch
ein paar lfm alte Dachlatten. Hatte ich auch mal KM weise, wer denkt das man soetwas noch brauchen könnte?
Somit wird also erst das Backhaus gebaut. (Nach 1 seite offen)
An Baumaterialien habe ich 2 Paletten Ziegel Reichsformat und ca. 200 Schamottesteine für den Ofen organisieren
können. 200 spezielle Wärmedämmsteine, auch aus einem Hochofen bin ich gerade dabei.
Nun somit habe und nehme mir die Zeit den Ofen auch vernünftig zu planen. Vom Design bin ich jetzt leider
festgelegt auf rustikal, antik. Aus der "Tretmühle" wollte ich zwar mal raus, aber vermutlich ist gerade ein
Steinbackofen dazu das falsche Objekt....
Im Garten wäre das schon gegangen.als "Einzeldenkmal"
Jetzt geht es an das Organisieren der Türen, Schieber, Fächer,
Hierzu muss ich mich jetzt Entscheiden.
Direkt oder indirekt beheizt?
Was spricht dafür.... und was dagegen?
Bitte denkt daran, eine Sau muss da schon Farbe bekommen.
Auch bei der Größe bin ich mir hier noch unsicher, wie breit/hoch muss denn das Loch sein das ich sie samt
Apfel im Maul ein und ausgeschoben bekomme.
Danke für Eure Antworten.
- Ottis Eicher
- Feuertycoon
- Beiträge: 1434
- Registriert: Mo 18. Jul 2011, 12:28
Re: Der Ofen für Generationen
Hallo,
das mit den Steinen aus dem Hochofen wäre nicht mein Ding!
Ich würde nur Lebensmittelechte Schamottsteine nehmen.
das mit den Steinen aus dem Hochofen wäre nicht mein Ding!
Ich würde nur Lebensmittelechte Schamottsteine nehmen.
Gruß aus dem Sauerland
Ottis Eicher
Ottis Eicher
Re: Der Ofen für Generationen
Hallo,
mit gebrauchten Steinen wäre ich auch vorsichtig wenn eine Belastung nicht ausgeschlossen ist.
Zumindest den Backraum würde ich mit "guten" Schamottesteinen auskleiden.
Mit der Überdachung hast Du eine gute Entscheidung getroffen. Ich kann meinen Ofen von der Garage innen befeuern und bestücken. Das habe ich bisher noch nie bereut.
Die Größe der Ofentür sei gut überlegt.
Meine Tür ist angefertigt. Die Breite habe ich willkürlich auf 42 cm festgelegt. Für ein Spanferkel ausreichend.
Aber als ich auf der Suche nach einem gebrauchten Bräter war fehlten immer ein paar Zentimeter.
Auch die Backfläche würde ich heute etwas größer machen. 65 x 95 cm reichen zwar für 12 Brote, aber bei Pizzen und Flammenkuchen wird's eng.
mit gebrauchten Steinen wäre ich auch vorsichtig wenn eine Belastung nicht ausgeschlossen ist.
Zumindest den Backraum würde ich mit "guten" Schamottesteinen auskleiden.
Mit der Überdachung hast Du eine gute Entscheidung getroffen. Ich kann meinen Ofen von der Garage innen befeuern und bestücken. Das habe ich bisher noch nie bereut.
Die Größe der Ofentür sei gut überlegt.
Meine Tür ist angefertigt. Die Breite habe ich willkürlich auf 42 cm festgelegt. Für ein Spanferkel ausreichend.
Aber als ich auf der Suche nach einem gebrauchten Bräter war fehlten immer ein paar Zentimeter.
Auch die Backfläche würde ich heute etwas größer machen. 65 x 95 cm reichen zwar für 12 Brote, aber bei Pizzen und Flammenkuchen wird's eng.
Re: Der Ofen für Generationen
Hi Panfilo
Habe mich auch ziemlich intensiv mit den Baumaterialien im Backraum beschäftigt.
Zur Auswahl standen damals Materialien aus der Gießerei oder Elektrospeicherofen.
Geworden sind es letztendlich sogenannte Bäckerplatten (lebensmittelecht) vom
Ofenbauer meines vertrauens.
Allerdings benötigte ich die nur für den Backraumboden.
Aber die Investition lohnt sich alle mal, kann ich doch nun in ruhe BACKEN!!
Gruß Alex
Habe mich auch ziemlich intensiv mit den Baumaterialien im Backraum beschäftigt.
Zur Auswahl standen damals Materialien aus der Gießerei oder Elektrospeicherofen.
Geworden sind es letztendlich sogenannte Bäckerplatten (lebensmittelecht) vom
Ofenbauer meines vertrauens.
Allerdings benötigte ich die nur für den Backraumboden.
Aber die Investition lohnt sich alle mal, kann ich doch nun in ruhe BACKEN!!
Gruß Alex
Re: Der Ofen für Generationen
Hallo Panfilo,
für den Boden würde ich auch "lebensmittelechte" Schomottesteine verwenden
Wo bist Du denn her? Steine vom Hochofen dürfte man ja nicht an jeder Ecke finden.
Grüße
Andreas
für den Boden würde ich auch "lebensmittelechte" Schomottesteine verwenden
Wo bist Du denn her? Steine vom Hochofen dürfte man ja nicht an jeder Ecke finden.
Grüße
Andreas
Re: Der Ofen für Generationen
Hallo Dieter,
vielen Dank
vielen Dank