Oberschwäbisches Bauernbrot
- Steini
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Oberschwäbisches Bauernbrot
"Oberschwäbisches Bauernbrot"
Ein mildgesäuertes Weizenbrot mit Roggensauerteig und Weizenvorteig
Sauerteig (TA 180):
■ 90 g Roggenmehl, Type 1150
■ 72 g Wasser (40° C warm)
■ 9 g ASG (Anstellgut)
Alle Zutaten gut verrühren und 16 Stunden bei 26° C (Gärbox) stehen lassen.
Vorteig (TA 200):
■ 130 g Weizenmehl, Type 1050
■ 26 g Weizengrieß
■ 157 g Wasser
■ 1 g Frischhefe
Alle Zutaten gut verrühren und 16 Stunden bei Zimmertemperatur reifen lassen.
Hauptteig:
■ 162 g Sauerteig
■ 314 g Vorteig
■ 630 g Weizenmehl Type 1050
■ 20 g Kartoffelflocken
■ 18 g Salz
■ 26 g Frischhefe
■ 560 ml Wasser
Zubereitung:
Sauerteig und Vorteig in die Rührschüssel geben.
Alle übrigen Zutaten dazugeben und 5 Minuten langsam und 8 Minuten schnell zu einem geschmeidigen Teig kneten.
Teigruhe: 60 Minuten (Gärbox), zwischendurch 2 mal strecken und falten, bis der Teig Stand bekommt.
Teig in zwei gleiche Stücke teilen (je ca. 850 g) und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben.
Stückgare: 10 Minuten.
Ofen auf 270° C vorheizen (Heißluftbetrieb).
Backblech auf mittlerer Schiene in den Ofen geben.
Sofort ordentlich schwaden und 10 Minuten auf 250° C backen.
Temperatur auf 200° C reduzieren und die Brote weitere 45 Minuten ausbacken.
Viel Erfolg beim Nachbacken!
Ein mildgesäuertes Weizenbrot mit Roggensauerteig und Weizenvorteig
Sauerteig (TA 180):
■ 90 g Roggenmehl, Type 1150
■ 72 g Wasser (40° C warm)
■ 9 g ASG (Anstellgut)
Alle Zutaten gut verrühren und 16 Stunden bei 26° C (Gärbox) stehen lassen.
Vorteig (TA 200):
■ 130 g Weizenmehl, Type 1050
■ 26 g Weizengrieß
■ 157 g Wasser
■ 1 g Frischhefe
Alle Zutaten gut verrühren und 16 Stunden bei Zimmertemperatur reifen lassen.
Hauptteig:
■ 162 g Sauerteig
■ 314 g Vorteig
■ 630 g Weizenmehl Type 1050
■ 20 g Kartoffelflocken
■ 18 g Salz
■ 26 g Frischhefe
■ 560 ml Wasser
Zubereitung:
Sauerteig und Vorteig in die Rührschüssel geben.
Alle übrigen Zutaten dazugeben und 5 Minuten langsam und 8 Minuten schnell zu einem geschmeidigen Teig kneten.
Teigruhe: 60 Minuten (Gärbox), zwischendurch 2 mal strecken und falten, bis der Teig Stand bekommt.
Teig in zwei gleiche Stücke teilen (je ca. 850 g) und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben.
Stückgare: 10 Minuten.
Ofen auf 270° C vorheizen (Heißluftbetrieb).
Backblech auf mittlerer Schiene in den Ofen geben.
Sofort ordentlich schwaden und 10 Minuten auf 250° C backen.
Temperatur auf 200° C reduzieren und die Brote weitere 45 Minuten ausbacken.
Viel Erfolg beim Nachbacken!
„Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln, als 1 Minute schießen.“
(Altbundeskanzler Helmut Schmidt)
(Altbundeskanzler Helmut Schmidt)
Re: Oberschwäbisches Bauernbrot
Moin Steini,
ich würde sagen: GELUNGEN!!! Optisch gefällt mir das sehr gut....
LG Jörn
ich würde sagen: GELUNGEN!!! Optisch gefällt mir das sehr gut....
LG Jörn
Re: Oberschwäbisches Bauernbrot
Farmer3s hat geschrieben:Moin Steini,
ich würde sagen: GELUNGEN!!! Optisch gefällt mir das sehr gut....
LG Jörn
Schließe mich ohne Einschränkung an!
Re: Oberschwäbisches Bauernbrot
Sieht Klasse aus Steini.
Ähm,
Sach mal, gelingen dir wirklich alle Brote so toll ,
oder zeigst du uns nur 10%
Das Brot werde ich in den nächsten Tagen im HBO nach backen.
Gruess
Patrick.
Ähm,
Sach mal, gelingen dir wirklich alle Brote so toll ,
oder zeigst du uns nur 10%
Das Brot werde ich in den nächsten Tagen im HBO nach backen.
Gruess
Patrick.
- susicindy
- Durchheizer
- Beiträge: 109
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Re: Oberschwäbisches Bauernbrot
Vielen Dank für das Rezept Steini
Da hat mein oberschwäbisches Herz höher geschlagen, als ich dieses Brot beim Stöbern im Forum entdeckt habe. Allerdings musste ich mich beim Nachbacken an den Sauerteig heranwagen, was ich bisher tunlichst unterlassen habe. Heute frage ich mich allerdings warum? War doch nach der Anleitung hier im Forum gar nicht schwer.
Hier das Ergebnis meines Versuchs im EBO. Nächstens kommt eine Ladung in den SBO
Da hat mein oberschwäbisches Herz höher geschlagen, als ich dieses Brot beim Stöbern im Forum entdeckt habe. Allerdings musste ich mich beim Nachbacken an den Sauerteig heranwagen, was ich bisher tunlichst unterlassen habe. Heute frage ich mich allerdings warum? War doch nach der Anleitung hier im Forum gar nicht schwer.
Hier das Ergebnis meines Versuchs im EBO. Nächstens kommt eine Ladung in den SBO
- susicindy
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Re: Oberschwäbisches Bauernbrot
Das ist eines meiner Lieblingsbrote, allerdings hatte ich auch beim letzten Versuch wieder Probleme mit dem Teig. Dieser wird bei mir so flüssig, dass ich beim Strecken und Falten mindestens gefühlte 200 g Mehl einarbeiten musste, damit er mir nicht davonläuft. Am Ende hatte er zwar den gewünschten Stand, aber kann das so gewollt sein?
Wer hat das Brot mal nachgebacken und kann etwas Hilfestellung geben? Vielleicht der Boss selber?
Das Endergebniss war jedenfalls wieder ein supergutes Brot, aber diese Pampe davor wollte ich gerne verhindern. Etwa mit weniger Wasser?
Wer hat das Brot mal nachgebacken und kann etwas Hilfestellung geben? Vielleicht der Boss selber?
Das Endergebniss war jedenfalls wieder ein supergutes Brot, aber diese Pampe davor wollte ich gerne verhindern. Etwa mit weniger Wasser?
- Steini
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Re: Oberschwäbisches Bauernbrot
Holla Diego,
der Teig ist in der Tat sehr weich.
Wenn du den Teig mit nassen Händen aus der Teigschüssel ausbrichst (oder mit einer Schapf) und direkt auf das Backblech beförderst, funktioniert das ohne Probleme.
Ich werde das Rezept in Kürze noch einmal bebildert nachbacken.
der Teig ist in der Tat sehr weich.
Wenn du den Teig mit nassen Händen aus der Teigschüssel ausbrichst (oder mit einer Schapf) und direkt auf das Backblech beförderst, funktioniert das ohne Probleme.
Ich werde das Rezept in Kürze noch einmal bebildert nachbacken.
„Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln, als 1 Minute schießen.“
(Altbundeskanzler Helmut Schmidt)
(Altbundeskanzler Helmut Schmidt)
Re: Oberschwäbisches Bauernbrot
Hallo Gemeinde!
Ich habe gestern ebenfalls 6 dieser Brote gebacken. Das Ergebnis reiche ich gleich noch nach. Allerdings ist mein Teig ebenfalls viel zu flüssig gewesen und ich habe mehr Weizenmehl mit eingearbeitet. Geschmacklich finde ich es ganz gut. Aus irgeneinem Grund habe ich die Oberseite mit dem messer eingeritzt unmittelbar vor dem Einschiessen. Das Brot ist dadurch sehr stark aufgerissen. Wäre mein Brot ohne Schnitte auch so schön glatt rund geblieben, oder völlig unkontrolliert aufgeplatzt? Hätte ich es doch verschieden gemacht, dann müsste ich jetzt nicht so dumme Fragen stellen!
Chris
Ich habe gestern ebenfalls 6 dieser Brote gebacken. Das Ergebnis reiche ich gleich noch nach. Allerdings ist mein Teig ebenfalls viel zu flüssig gewesen und ich habe mehr Weizenmehl mit eingearbeitet. Geschmacklich finde ich es ganz gut. Aus irgeneinem Grund habe ich die Oberseite mit dem messer eingeritzt unmittelbar vor dem Einschiessen. Das Brot ist dadurch sehr stark aufgerissen. Wäre mein Brot ohne Schnitte auch so schön glatt rund geblieben, oder völlig unkontrolliert aufgeplatzt? Hätte ich es doch verschieden gemacht, dann müsste ich jetzt nicht so dumme Fragen stellen!
Chris