Hallo Calimera, einfach ausprobieren!
Fermentieren macht das Gemüse nicht ewig haltbar (weil nach wie vor "lebendig" -> probiotisch). Wenn du sie länger haltbar machen willst, musst du sie einkochen.
Salatgurken sind natürlich, wenn du sie in Würfel scheidet, empfindlicher als kleine Einlegegurken, aber ich würde es trotzdem ausprobieren - und dann berichten...
Wilde Fermente
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Re: Wilde Fermente
millyvanilli hat geschrieben:Hallo Calimera, einfach ausprobieren!
Fermentieren macht das Gemüse nicht ewig haltbar (weil nach wie vor "lebendig" -> probiotisch). Wenn du sie länger haltbar machen willst, musst du sie einkochen.
Salatgurken sind natürlich, wenn du sie in Würfel scheidet, empfindlicher als kleine Einlegegurken, aber ich würde es trotzdem ausprobieren - und dann berichten...
Mal sehen, was ich mache. Einen grossen Steinguttopf (ist eigentlich für Sauerkraut) hab ich im Keller.
Es Grüessli
Ruth, aka Calimera
Re: Wilde Fermente
Hallo Calimera,
nach allem was ich bisher gelesen habe, sind Gurken (insbesondere "normale" Schlangengurken) nicht zum
Fermentieren geeignet.
Die Koreaner (=Meister im Fermentieren von Gemüse) machen zwar ein Gurken-Kimchi - dies wird jedoch meistens noch am gleichen Tag
(im Gegensatz zum normalen Kimchi aus Chinakohl, das über Monate gelagert wird) verspeist.
Ich würde Dir empfehlen, die Gurken in Essigsud einzukochen.
nach allem was ich bisher gelesen habe, sind Gurken (insbesondere "normale" Schlangengurken) nicht zum
Fermentieren geeignet.
Die Koreaner (=Meister im Fermentieren von Gemüse) machen zwar ein Gurken-Kimchi - dies wird jedoch meistens noch am gleichen Tag
(im Gegensatz zum normalen Kimchi aus Chinakohl, das über Monate gelagert wird) verspeist.
Ich würde Dir empfehlen, die Gurken in Essigsud einzukochen.