Hier mal ein Lehmbackofen....

[Lehmbackbrauer]

hi, ich will versuchen, alle frage zu beantworten:

1. der backboden ist aus lehm, wobei ich diese entscheidung auf prakischen grüden (nicht auf lehm kauen) überdenke.

2. ob der lehm fett genug war, ist eine offene frage. alles ist mit lehm unterputz der firma ökotec realisiert. macht einen
hervorragenden eindruck!


gruss rm

[hoinersoiner]

on der lehm fett genug war, ist eine offnedn frage. alles ist mit lehm unterpurt der firma ökotec realisiert

gruss rm

Hä????????????

[exe]

*Übersetzer anwerf*
"Lehm-Unterputz der Firma Ökotec"
http://www.oekotec-wichmann.de/seiten/lehm.html

[hoinersoiner]

*Übersetzer anwerf*
"Lehm-Unterputz der Firma Ökotec"
http://www.oekotec-wichmann.de/seiten/lehm.html

GRAZIE !!!!!




wie der Franzose sagt ........

[Lehmbackbrauer]

Nach einigen Woche, in denen der Ofen natürlich schon häufiger betrieben wurde
kann ich nun vermelden, dass die Arbeiten am Ofen abgeschlossen sind. Tür drin,
Dach fertig, Strom hingelegt. HURRA!

Im nächsten Frühjahr wird dann noch Erde im Aussenbereich bewegt. Ausserdem
überlege ich, ob ich davor einen Platz anlege, mit Tisch für die Gäste, damit man
so ein bisschen "Showcoocking" machen kann? Was meint Ihr?

[Steini]

Wenn du Platz hast, mach einen Platz vor den LBO.

[Diavolo]

Ausserdem
überlege ich, ob ich davor einen Platz anlege, mit Tisch für die Gäste, damit man
so ein bisschen "Showcoocking" machen kann? Was meint Ihr?

Hallo Lehmback,

also bei mir war es bisher IMMER so, daß alle Gäste mindestens so lange vor dem Ofen rumhingen,
bis es etwas zu essen gab. Obwohl die eigentlichen "Ess-Sitzplätze" ganz woanders waren...
So ein Backofen ist nun mal nix alltägliches, da will jeder gerne zuschauen.
Von dem her ist ein Tisch für die Gäste in Ofennähe keine schlechte Idee.

der Diavolo

[Iceman]

Wenn Du den Platz hast, dann mach es so!

[Lehmbackbrauer]

Leider habe ich vom Fundament giessen keine Fotos gemacht.
Es sind jeweils unter den Mauern 50-60 cm tiefe Streifen und darauf
die Bodenplatte mit ca. 15-20 cm Stärke. Absolut zu viel eigentlich,
aber besser als zu wenig. Die Streifen und die Bodenplatte sind natürlich
mit Stahl bewährt.

Hier die gemauerten Wände, Erstlingswerk nach Youtube-Schulung.

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Beginn der Deckenschalung

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Gut abgestütze, Klötzchen unten helfen beim späteren entfernen.

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[Lehmbackbrauer]

Nach der Deckenschalung im engeren Sinne müssen die Ränder noch geschalt werden. Bei der geplanten Gusshöhe eigentlich kein Ding. Ich habe darauf geachtet, dass die Aussenklinker
die Höhe vorgeben. Statisch war das
eigentlich für die Last knapp kalkuliert,
konnte aber durch die enge Spannweite gut
Überkompensiert werden. Stahlmatten müssen natürlich rein.

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Hier mit Klinkersteinen - das sind auf wenige cm geflexte Backsteine (riesen Dreck und üble Arbeit - hatte keinen ausreichend grossen steinschneider). Die Steine sind zum Beton angebohrt und mit einem Spezialkleber jeweils 2 Schrauben eingeklebt. Dübel gingen nicht, da sind die
geplatzt. Köpfe Richtung Beton. Super halt! Da fällt so schnell keiner ab.

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