In Thailand, Nan, soll ein Lehmbackofen gebaut werden
- ovi
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Re: In Thailand, Nan, soll ein Lehmbackofen gebaut werden
Ich schlage 5 Platten von dem 12 mm Material vor, dann hast Du 6 cm, das sollte reichen.
"Hasenbraten24" und "Börni" haben das beispielsweise auch genommen.
Grüße,
ovi
"Hasenbraten24" und "Börni" haben das beispielsweise auch genommen.
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ovi
Re: In Thailand, Nan, soll ein Lehmbackofen gebaut werden
Ich habe 6 cm Schaumglas und bin zufrieden damit.
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Re: In Thailand, Nan, soll ein Lehmbackofen gebaut werden
ovi hat geschrieben:Ich schlage 5 Platten von dem 12 mm Material vor, dann hast Du 6 cm, das sollte reichen.
"Hasenbraten24" und "Börni" haben das beispielsweise auch genommen.
Grüße,
ovi
Okay. Und die fünf Platten einfach aufeinander legen? Oder verkleben?
Viele Grüße nach Deutschland!
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Re: In Thailand, Nan, soll ein Lehmbackofen gebaut werden
Keine Antwort, also wird ein Aufeinanderlegen ausreichen.
Eine andere Frage habe ich noch: was hat es mit diesen ominösen Füchsen auf sich? Wozu sind die gut?
Eine andere Frage habe ich noch: was hat es mit diesen ominösen Füchsen auf sich? Wozu sind die gut?
Viele Grüße nach Deutschland!
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Re: In Thailand, Nan, soll ein Lehmbackofen gebaut werden
Dann habe ich noch eine Frage, zu der ich bis jetzt unterschiedliche Antworten bekommen habe:
Die Kuppel, der Kuppelbogen, sollte der auf dem Backraumboden aufliegen oder sollte er sozusagen den Backraumboden umschließen? Dass dann also der Backraumboden sozusagen IN der Kuppel liegt. Gibt es hierbei eine eindeutige bessere Lösung?
Die Kuppel, der Kuppelbogen, sollte der auf dem Backraumboden aufliegen oder sollte er sozusagen den Backraumboden umschließen? Dass dann also der Backraumboden sozusagen IN der Kuppel liegt. Gibt es hierbei eine eindeutige bessere Lösung?
Viele Grüße nach Deutschland!
Re: In Thailand, Nan, soll ein Lehmbackofen gebaut werden
Das ist wohl ein Glaubenskrieg und jeder empfiehlt das, was er selber schon erfolgreich gebaut hat. Für mich ist der einzig wirklich gravierende Vorteil des schwimmend Backbodens der, dass man die Steine relativ einfach austauschen kann, wenn sie mal total dreckig oder kaputt sind. Dass eine Kuppel, die auf dem fest eingebaute Boden aufsteht leichter Risse kriegt ist ein anderes Argument, aber es gibt ja auch genügend Projekte dieser Art, bei denen es gut gegangen ist.Phu Phiang hat geschrieben:Dann habe ich noch eine Frage, zu der ich bis jetzt unterschiedliche Antworten bekommen habe:
Die Kuppel, der Kuppelbogen, sollte der auf dem Backraumboden aufliegen oder sollte er sozusagen den Backraumboden umschließen? Dass dann also der Backraumboden sozusagen IN der Kuppel liegt. Gibt es hierbei eine eindeutige bessere Lösung?
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Re: In Thailand, Nan, soll ein Lehmbackofen gebaut werden
Das spricht ja nun beides dafür, dass die Kuppel nicht auf, sondern neben dem Backraumboden aufsitzt.
Wäre es nicht vorteilhaft, man würde auf die Backsteine, die den Backboden bilden, eine große, ebene, glatte Platte legen, z.B. eine geschliffene Granit- oder Marmorplatte? Dann hätte man doch eine wirklich glatte Fläche.
Oder bin ich da jetzt zu naiv? Temperaturunterschiede, ...?
Wäre es nicht vorteilhaft, man würde auf die Backsteine, die den Backboden bilden, eine große, ebene, glatte Platte legen, z.B. eine geschliffene Granit- oder Marmorplatte? Dann hätte man doch eine wirklich glatte Fläche.
Oder bin ich da jetzt zu naiv? Temperaturunterschiede, ...?
Viele Grüße nach Deutschland!
Re: In Thailand, Nan, soll ein Lehmbackofen gebaut werden
Es gibt für beide Versionen Pro und Corntra.Phu Phiang hat geschrieben:Das spricht ja nun beides dafür, dass die Kuppel nicht auf, sondern neben dem Backraumboden aufsitzt.
Vorteil der Kuppel auf dem fest verlegten Boden ist sicher die Stabilität. Ausserdem braucht man am Rand keine Dehungsfuge und so ist alles etwas leichter suaber zu halten. Beim schwimmend verlegten Boden kannst siich halt mal ein Stein verschieben/absenken udn dann ist da eine Stelle, an der man mit dem Schieber hängen bleibt.
Wie gesagt, reine Glaubenssache.
Das wäre sicher ideal, aber zumindest in Deutschland sind große feuerfeste Platten meist viel teuer als wenn man das aus mehreren kleinen Teilen zusammenpuzzelt. Granit und Mamor sind leider nicht hitzebeständig genug, die werden sehr schnell kaputt gehen, vermutlich schon beim ersten größeren Feuer.Phu Phiang hat geschrieben: Wäre es nicht vorteilhaft, man würde auf die Backsteine, die den Backboden bilden, eine große, ebene, glatte Platte legen, z.B. eine geschliffene Granit- oder Marmorplatte? Dann hätte man doch eine wirklich glatte Fläche.
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Re: In Thailand, Nan, soll ein Lehmbackofen gebaut werden
Vielen Dank,jan!
Also ist mein Gedankengang mit der einteiligen Platte richtig, aber das Material falsch.
Dann muss ich mal sehen, ob ich hier ein feuerfesteres Gestein finden kann.Vielleicht gibts ja was.
Also ist mein Gedankengang mit der einteiligen Platte richtig, aber das Material falsch.
Dann muss ich mal sehen, ob ich hier ein feuerfesteres Gestein finden kann.Vielleicht gibts ja was.
Viele Grüße nach Deutschland!
Re: In Thailand, Nan, soll ein Lehmbackofen gebaut werden
Wie gesagt, Marmor udn Granit geht eher nicht. Mit Granit könnte man einen Versuch starten, der hält wohl höhere Hitze (<600°C) aber der kommt wohl nicht so gut mit direkter Hitze durch Feuer oder Kohle zurecht. Vulkanische Gesteine wären eine gute Möglichkeit. Muss halt ein hohes spezifisches Gewicht haben, leichte Mineralien speichern die Hitze nicht gut. Vielleicht geht Basalt, das sollte man eigentlcih überall auf der Welt bekommen, z.B. als Terrassenplatten.