Perfekt hast du die Kontakte etwas mit Vaseline besprüht nach dem Reinigen, dann oxidieren sie nicht mehr so schnell. Sollte der Fehler noch einmal auftreten kannst du das grüne Gehäuse an einer Ecke mit einem 1mm Bohrer öffnen und den ganzen Schalter mit Kontaktspray, dann WL und zuletzt mit Vaseline fluten, so ersparst du dir das aufwendige Zerlegen.
Ich habe alle Kontakte gereinigt und konserviert. K60, KWL und K701.
Das Auslöten, Zerlegen, Zusammenbauen und Wiedereinlöten ging dank Pumpe und Litze sehr gut. Die Platinen sind nur einseitig geätzt, was das Auslöten erleichtert. Die Version mit dem Spülen in eingebautem Zustand fand ich nicht so prickelnd, da man die Drehung der Kontakte nur über die Wahltasten und den Steuermotor in eingebautem und angeschlossenem Zustand aktivieren kann.
Ich hatte einen netten Bastelnachmittag und finde es gut, dass ich den Fehler selbst gefunden habe.
Hilf dir selbst, dann ist dir bestens geholfen.
In diesem Sinne, gute Musik für die Zukunft. Projekt erfolgreich abgeschlossen.
Wer nichts weiß, muss alles glauben. (Marie Freifrau Ebner von Eschenbach 1830-1916)
Alles wieder zusammengebastelt und komplett getestet.
Sound ist wieder erste Sahne - wie neu.
So macht Musik Spaß und die Nachbarn müssen ab heute wieder leiden.
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Wer nichts weiß, muss alles glauben. (Marie Freifrau Ebner von Eschenbach 1830-1916)
... einer meiner Satellitenlautsprecher meines Dolbysystems (JBL Simply Cinema ESC 300) schnarrt.
Ich habe festgestellt, dass beim Mitteltöner die Sicke zwischen Membran und Gehäuse vom Schaumstofffraß befallen ist.
Die Mitteltöner sind nicht mehr lieferbar, jedoch gibt es passende Ersatzsicken (86 x 5) zu kaufen.
Hat jemand Erfahrung mit dem Austausch von Sicken? Worauf ist besonders zu achten?
Wer nichts weiß, muss alles glauben. (Marie Freifrau Ebner von Eschenbach 1830-1916)
uu3 hat geschrieben: ↑So 23. Jan 2022, 22:06https://www.lautsprecher-manufaktur.de
Da kannst du zur Not deine Lautsprecher hingeben die reparieren das sollte dein Reparaturversuch schief gehen.
Danke für dein Vertrauen.
Wer nichts weiß, muss alles glauben. (Marie Freifrau Ebner von Eschenbach 1830-1916)