Angeregt durch Diavolo's Steak - das Steakimperium
Verfasst: Sa 15. Jun 2013, 20:58
Eben das schöne Stück Fleisch von Diavolo gesehen welches mich dazu veranlasst hat dieses vergangene Steakimperium hier nochmal pfeilzubieten.
Wir hatten das Glück von einem befreundeten Schlachtermeister welcher selbstständig ein Schlachthaus betreibt vier am Stück abgehangene T-Bone Steaks zu bekommen. Die Reifezeit belief sich auf über drei Monate - jedes dieser kleinen Biester wog mit Knochen ca. 1,1 kg.
Kleiner Überblick über die Qualität und die Marmorierung: So sieht das dann auf einem Thüros Thoronto aus - Grillfläche 42x42cm
Wer nun denkt zu viel Salz den kann ich vertrösten - ein Teil fällt eh den Flammen zum Opfer und der Rest zerläuft bei der Hitze und zieht ins Fleisch : ohne Flamme geht bei mir nix mehr: Das 1. Monstrum aus der Marinade kurz ein paar mal gewendet das sich die kleinen Kräuterlein eben schnell ans Fleisch heften können und Ruhen lassen: Jetzt wird's hart - nichts für Weicheier - daneben steht ein ausgewachsenes Rotweinglas das also war der Fleischberg den es zu genießen gab: Auf dem Teller sieht dann nur noch halb so gewaltig aus - dazu gabs wie man hinten sehen kann "einfache" Rosmarinkartoffeln aus dem EBO und wie es sich vor so ein Fleisch gehört Englisch! Das Überbleibsel für den nächsten Tag - wir waren vier Personen - zwei Frauen - die haben sich eins geteilt - umso besser hatte ich am nächsten Tag noch was davon - sozusagen ein Kontersteak
Das war eine der Episoden aus meinen Steakgeschichten die ich nie vergessen werde.
Wir hatten das Glück von einem befreundeten Schlachtermeister welcher selbstständig ein Schlachthaus betreibt vier am Stück abgehangene T-Bone Steaks zu bekommen. Die Reifezeit belief sich auf über drei Monate - jedes dieser kleinen Biester wog mit Knochen ca. 1,1 kg.
Kleiner Überblick über die Qualität und die Marmorierung: So sieht das dann auf einem Thüros Thoronto aus - Grillfläche 42x42cm
Wer nun denkt zu viel Salz den kann ich vertrösten - ein Teil fällt eh den Flammen zum Opfer und der Rest zerläuft bei der Hitze und zieht ins Fleisch : ohne Flamme geht bei mir nix mehr: Das 1. Monstrum aus der Marinade kurz ein paar mal gewendet das sich die kleinen Kräuterlein eben schnell ans Fleisch heften können und Ruhen lassen: Jetzt wird's hart - nichts für Weicheier - daneben steht ein ausgewachsenes Rotweinglas das also war der Fleischberg den es zu genießen gab: Auf dem Teller sieht dann nur noch halb so gewaltig aus - dazu gabs wie man hinten sehen kann "einfache" Rosmarinkartoffeln aus dem EBO und wie es sich vor so ein Fleisch gehört Englisch! Das Überbleibsel für den nächsten Tag - wir waren vier Personen - zwei Frauen - die haben sich eins geteilt - umso besser hatte ich am nächsten Tag noch was davon - sozusagen ein Kontersteak
Das war eine der Episoden aus meinen Steakgeschichten die ich nie vergessen werde.