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Rhabarber-Blechkuchen
Rezept für 2 Kuchen á 39×26,5cm²
Zutaten für den QuarkÖlTeig:
300g abgetropfter Quark
140g Milch
100g Öl
200g Zucker
Abrieb einer Zitrone
2 Prisen Salz
2 Eier
800g Mehl (evtl. 75% Vollkorn)
2 Päckchen Backpulver

Zutaten für den Guss:
6 Eier Gr. L, getrennt
100g Zucker
175g Mehl
250ml Milch
700g Magerquark

Außerdem:
20-25 Stangen Rhabarber, kurz geschnitten
Semmelbrösel zum Bestreuen des Teiges.

Zubereitung:
Quark, Milch, Öl, Zucker, Zitronenschale, Salz und Eier im Spiralkneter vermischen. Mehl und Backpulver zugeben und 12min auskneten. 1/2 h ruhen lassen.
In der Zwischenzeit den Rhabarber putzen und kurz schneiden.
Für den Guss das Eiklar mit einer Prise Salz steif schlagen, aber nicht überschlagen.
Die Eigelbe mit dem Zucker schaumig rühren. Milch, Mehl und Quark einrühren. Zuletzt den Eischnee unterheben.
Den Teig dünn auswellen, auf die Bleche bugsieren, mit Semmelbröseln bestreuen und den Rhabarber darauf verteilen.
Den Guss darüber geben und die Kuchenbei 180°C Umluft 50-55min backen. Viel Spaß beim Nachbacken.

Edit: Bilder eingefügt

Ein tolles Rezept und wird sicher ausprobiert!

Hallöchen Martin!

Ohh, das ist ein richtiges Leckerchen.




Nette Grüße aus dem Saarland
Feuergerd

Ja, genau deshalb macht man sich ja auch die Arbeit.

Und das schönste ist, dass sich der Kuchen hervorragend zum Einfrieren eignet. Dann gibt es noch lecker Rhabarberkuchen wenn die Ernte Anfang Juni längst ausgelaufen ist.

Weil alter zäher Rhabarber ist bäh.

Novum64 hat geschrieben:Ja, genau deshalb macht man sich ja auch die Arbeit.

Und das schönste ist, dass sich der Kuchen hervorragend zum Einfrieren eignet. Dann gibt es noch lecker Rhabarberkuchen wenn die Ernte Anfang Juni längst ausgelaufen ist.

Weil alter zäher Rhabarber ist bäh.

Dazu kommt der hohe Oxalsäureanteil beim alten Rhabarber!

Weil bei Rhabarber eigentlich immer das Problem mit der Oxalsäure besteht backe ich den Kuchen auch mit einem Quarkguss und nicht mit Streuseln, wie oft üblich. Das Calcium aus dem Quark bindet die Oxalsäure als Calciumoxalat. Somit kann sie dem Körper nicht mehr schaden/kein körpereigenes Calcium mehr binden.