Kuppelbau zu Kaltnaggisch
Kuppelbau zu Kaltnaggisch
Guntach ach!
Also das schlimmste vorn weg:
Ich bin ein Computerfuzzi und handwerklich bisher nur leicht bewandert. Uff Saarlännisch würd ma saahn ich bin e Knauwa. (Kann auf Anfrage gerne übersetzt werden)
Also hab ich mir im Freundeskreis Hilfe gesucht und habe auf die Kompetenz eines Kanal- und Abwasserbau-Ingenieur zurück gegriffen. Das dies keine gute Idee war und ziemlich ins Geld geht wusste ich nicht.
Mein Bauvorhaben:
Da ich ein älteres Anwesen bewohne, möchte ich es Stück für Stück renovieren. Da wie oben bereits beschrieben meine handwerklichen Fähigkeiten sich auf ein gefährliches Halbwissen stützen, habe ich getreu der saarländischen Weisheit Hauptsach gudd gess, geschaft han mir schnell den Entschluss gefasst einen SBO zu bauen, um anschließend mit Köstlichkeiten aus dem SBO fähige Handwerker anzulocken.
In meinem Garten kurz umgeschaut und einen bereits seit min. 20 Jahren fertigen Betonsockel in der richtigen Größe als Bodenplatte entdeckt. (Anscheinend wahr hier früher mal ein Tanklager für Züge, darum besteht ein Großteil des Gartens aus Beton).
Dann ging es los:
Stein auf Stein, so ist das fein!
Und schon stand der Unterbau.
*Sorry wegen der Qualität*
Mit Hilfe meines Ingenieur-Freundes die Zwischenplatte berechnet.
Material gekauft und los gings.
So natürlich habe ich dem Ingenieur vertraut und habe nach seinen Berechnungen 14 mm Baustahl für eine 20 cm hohe Zwischenplatte verbaut.
So Beton rein und ab dafür.
Da ich nun warten musst, habe ich kurzer Hand noch einen Schwenkplatz gebaut.
Nach einigen Tagen ging es dann weiter.
Ausgeschalt, Vorlage gebastelt, Foamglas geklebt.
Meine Schamottsteine habe ich zuerst in der Bucht gekauft, aber anschließend dann doch bei http://www.saar-tek-steinbackofen.de/ geholt.
Warum? Das kann ich nicht genau erklären....ist halt jetzt so.
Jedenfalls hat Herr Sarlak von Saar-Tek auch feuerfesten Mörtel und sonstiges Zubehör was man während, als auch nach der Bauphase gebrauchen kann.
Auch möchte ich mich nochmals bei Herrn Sarlak für die kompetente Beratung bedanken. So um die 2 Stunden hat Herr Sarlak mir erklärt, was beim Bau einer Kuppel zu beachten ist und wo die Schlüsselstellen sind.
Auch ein Nachkaufen - vor allem von dem von ihm selbst gemischten Mörtel (1a spitzen Zeug) - war hier absolut kein Problem und vor allem sehr schnell möglich.
Und dann ging es wieder weiter:
Stein auf Stein, so soll das sein!
Zuerst mal anhand der Schablone nachgeschaut ob ich mich nicht verrechnet habe.
Dann mit Mörtel.
Am nächsten Tag ging es direkt weiter. Der Mörtel ist echt super schnell ausgehärtet!
Dank meiner Knauber-Kenntnisse habe ich schnell eine Schablone zusammengebaut und ab ging es mit dem Kuppelbau.
Recht schnell ging es dann vorwärts. Nur diese kleinen Karlsberg-Zwerge (Karlsberg = lokale Biermarke) haben uns in unserem Tatendrang dann doch gestoppt.
Am nächsten Tag ging es dann weiter:
Insgesamt sieben Reihen haben wir mit der Schablone gemauert. Danach musste eine neue Taktik her.
Also wieder Überlegen und den Ingenieur bloß nicht alleine bauen lassen
Von unten wurde die neue Schablone eingesetzt und verkeilt. Anschließend kam Sand zum Einsatz und die Kuppelform wurde nachgebildet.
Danach die Steine angepasst und eingesetzt und mit "sehr sehr flüssigem" Mörtel (Das Zeug von Herrn Sarlak zieht richtig schnell an!) die Fugen ausgegossen.
Anschließen noch schön die Haube verputzt und die Kuppel ist fertig!
Während der Mörtel trocknet wurden bereits die Griffe angefertigt und das Material für die Tür bestellt.
Hier möchte ich dann auch mal dem Ingenieur danken, dass er mich währen dem Anfertigen der Griffe immer wieder mit einer kalten Flasche versorgt hat.
- Zum Ingenieur: Naja, bei Berechnungen hat er zwar oft einfach das Ergebnis mal 2 genommen "Um sicher zu gehen", was natürlich an der ein oder anderen Stelle auch einiges an Geld gekostet hat, aber auf der anderen Seite hat er mir in der 6-wöchigen Bauzeit auch immer geholfen -
Nach ein paar Tagen zum aushärten wurde dann auch die letzte Schablone entfernt und es konnte mit dem eigentlichen Trocknen begonnen werden.
Zuerst ganz klein:
Dann immer größer:
Zur Zeit arbeite ich noch an der Tür. Sobald ich etwas vorzeigen kann, stelle ich dann wieder Bilder ein.
Also bis neulich,
biertraeger
p.s. Ich hab absolut nichts gegen Ingenieure!
Also das schlimmste vorn weg:
Ich bin ein Computerfuzzi und handwerklich bisher nur leicht bewandert. Uff Saarlännisch würd ma saahn ich bin e Knauwa. (Kann auf Anfrage gerne übersetzt werden)
Also hab ich mir im Freundeskreis Hilfe gesucht und habe auf die Kompetenz eines Kanal- und Abwasserbau-Ingenieur zurück gegriffen. Das dies keine gute Idee war und ziemlich ins Geld geht wusste ich nicht.
Mein Bauvorhaben:
Da ich ein älteres Anwesen bewohne, möchte ich es Stück für Stück renovieren. Da wie oben bereits beschrieben meine handwerklichen Fähigkeiten sich auf ein gefährliches Halbwissen stützen, habe ich getreu der saarländischen Weisheit Hauptsach gudd gess, geschaft han mir schnell den Entschluss gefasst einen SBO zu bauen, um anschließend mit Köstlichkeiten aus dem SBO fähige Handwerker anzulocken.
In meinem Garten kurz umgeschaut und einen bereits seit min. 20 Jahren fertigen Betonsockel in der richtigen Größe als Bodenplatte entdeckt. (Anscheinend wahr hier früher mal ein Tanklager für Züge, darum besteht ein Großteil des Gartens aus Beton).
Dann ging es los:
Stein auf Stein, so ist das fein!
Und schon stand der Unterbau.
*Sorry wegen der Qualität*
Mit Hilfe meines Ingenieur-Freundes die Zwischenplatte berechnet.
Material gekauft und los gings.
So natürlich habe ich dem Ingenieur vertraut und habe nach seinen Berechnungen 14 mm Baustahl für eine 20 cm hohe Zwischenplatte verbaut.
So Beton rein und ab dafür.
Da ich nun warten musst, habe ich kurzer Hand noch einen Schwenkplatz gebaut.
Nach einigen Tagen ging es dann weiter.
Ausgeschalt, Vorlage gebastelt, Foamglas geklebt.
Meine Schamottsteine habe ich zuerst in der Bucht gekauft, aber anschließend dann doch bei http://www.saar-tek-steinbackofen.de/ geholt.
Warum? Das kann ich nicht genau erklären....ist halt jetzt so.
Jedenfalls hat Herr Sarlak von Saar-Tek auch feuerfesten Mörtel und sonstiges Zubehör was man während, als auch nach der Bauphase gebrauchen kann.
Auch möchte ich mich nochmals bei Herrn Sarlak für die kompetente Beratung bedanken. So um die 2 Stunden hat Herr Sarlak mir erklärt, was beim Bau einer Kuppel zu beachten ist und wo die Schlüsselstellen sind.
Auch ein Nachkaufen - vor allem von dem von ihm selbst gemischten Mörtel (1a spitzen Zeug) - war hier absolut kein Problem und vor allem sehr schnell möglich.
Und dann ging es wieder weiter:
Stein auf Stein, so soll das sein!
Zuerst mal anhand der Schablone nachgeschaut ob ich mich nicht verrechnet habe.
Dann mit Mörtel.
Am nächsten Tag ging es direkt weiter. Der Mörtel ist echt super schnell ausgehärtet!
Dank meiner Knauber-Kenntnisse habe ich schnell eine Schablone zusammengebaut und ab ging es mit dem Kuppelbau.
Recht schnell ging es dann vorwärts. Nur diese kleinen Karlsberg-Zwerge (Karlsberg = lokale Biermarke) haben uns in unserem Tatendrang dann doch gestoppt.
Am nächsten Tag ging es dann weiter:
Insgesamt sieben Reihen haben wir mit der Schablone gemauert. Danach musste eine neue Taktik her.
Also wieder Überlegen und den Ingenieur bloß nicht alleine bauen lassen
Von unten wurde die neue Schablone eingesetzt und verkeilt. Anschließend kam Sand zum Einsatz und die Kuppelform wurde nachgebildet.
Danach die Steine angepasst und eingesetzt und mit "sehr sehr flüssigem" Mörtel (Das Zeug von Herrn Sarlak zieht richtig schnell an!) die Fugen ausgegossen.
Anschließen noch schön die Haube verputzt und die Kuppel ist fertig!
Während der Mörtel trocknet wurden bereits die Griffe angefertigt und das Material für die Tür bestellt.
Hier möchte ich dann auch mal dem Ingenieur danken, dass er mich währen dem Anfertigen der Griffe immer wieder mit einer kalten Flasche versorgt hat.
- Zum Ingenieur: Naja, bei Berechnungen hat er zwar oft einfach das Ergebnis mal 2 genommen "Um sicher zu gehen", was natürlich an der ein oder anderen Stelle auch einiges an Geld gekostet hat, aber auf der anderen Seite hat er mir in der 6-wöchigen Bauzeit auch immer geholfen -
Nach ein paar Tagen zum aushärten wurde dann auch die letzte Schablone entfernt und es konnte mit dem eigentlichen Trocknen begonnen werden.
Zuerst ganz klein:
Dann immer größer:
Zur Zeit arbeite ich noch an der Tür. Sobald ich etwas vorzeigen kann, stelle ich dann wieder Bilder ein.
Also bis neulich,
biertraeger
p.s. Ich hab absolut nichts gegen Ingenieure!
Re: Kuppelbau zu Kaltnaggisch
Uuppsss....
Vor lauter Bilder natürlich die Daten vergessen:
Portal Breite 40 Höhe 45
Kuppel Durchmesser 94 Höhe 56
Vor lauter Bilder natürlich die Daten vergessen:
Portal Breite 40 Höhe 45
Kuppel Durchmesser 94 Höhe 56
- ar1
- Feuertycoon
- Beiträge: 825
- Registriert: Do 8. Nov 2012, 22:17
Re: Kuppelbau zu Kaltnaggisch
Sehr schöner Bericht und ein vielversprechender Beginn.
Und zum Aufmuntern: auch ohne Ingenieur wäre es teurer geworden.
Ging mir selbst als Kaufmann so
Und zum Aufmuntern: auch ohne Ingenieur wäre es teurer geworden.
Ging mir selbst als Kaufmann so
Gruß
Adrian
_________________________________________________________
Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus!
Adrian
_________________________________________________________
Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus!
- Novum64
- Feuertycoon
- Beiträge: 9306
- Registriert: Di 14. Jan 2014, 18:29
- Wohnort: Ebersbach/Fils
Re: Kuppelbau zu Kaltnaggisch
Klasse, in einem Tag fast fertig.
Die Größe ist perfekt für alle möglichen Schweinereien.
Die Größe ist perfekt für alle möglichen Schweinereien.
Herzliche Grüße aus dem Schwabenland
Martin
Unterschätze nie jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie. (Wilhelm Busch)
Martin
Unterschätze nie jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie. (Wilhelm Busch)
Re: Kuppelbau zu Kaltnaggisch
Hallo Bierträger,
das ist ja schön das sich ein weiterer Saarländer "Dudbacher" hier einfindet.
Dein Projekt ist sehr schön gestartet. Von den Maßen bist du fast so groß wie ich Mein Ofen gemacht
habe.
Ich hatte dort auch fast die Steine gekauft mich aber dann für Frankreich entschieden.
Was hast du denn für eine Bodenisolierung drunter?
das ist ja schön das sich ein weiterer Saarländer "Dudbacher" hier einfindet.
Dein Projekt ist sehr schön gestartet. Von den Maßen bist du fast so groß wie ich Mein Ofen gemacht
habe.
Ich hatte dort auch fast die Steine gekauft mich aber dann für Frankreich entschieden.
Was hast du denn für eine Bodenisolierung drunter?
- Wolfgang EG
- Feuertycoon
- Beiträge: 2107
- Registriert: Sa 8. Feb 2014, 17:17
Re: Kuppelbau zu Kaltnaggisch
Hallo @biertraeger, und Du willst uns angesichts der bisherigen Ergebnisse weismachen, dass Du "... handwerklich bisher nur leicht bewandert..." bist? Feine Sache hast Du da gebaut!
Wolfgang
Wolfgang
Grüne Ideen gedeihen nicht in den Quartieren der Arbeiter. Sie gedeihen in den Luxusvillen der Schickeria. Franz Josef Strauß
- baku
- Feuertycoon
- Beiträge: 746
- Registriert: Sa 27. Dez 2014, 11:16
- Wohnort: Unterfranken
Re: Kuppelbau zu Kaltnaggisch
Hallo Bierträger,
na da kommt auf...so schnell geht das mit dem Bauen
Ich plane und plane...und du??
Wow
Aber gute Arbeit
LG
Kurt
na da kommt auf...so schnell geht das mit dem Bauen
Ich plane und plane...und du??
Wow
Aber gute Arbeit
LG
Kurt
WER ORDNUNG HÄLT IST NUR ZU FAUL ZUM SUCHEN
Re: Kuppelbau zu Kaltnaggisch
Hallo zusammen,
ich möchte mich entschuldigen wenn es aus dem Text so rüber kommt, als ob ich das ganze an einem Tag durchgezogen hätte.
Deswegen hier kurz eine Übersicht der Bauzeit:
Bodenplatte: 0 Tage - weil schon vorhanden (yeeeaaaaaahhhhhh!)
Sockel: 1/2 Tag
Zwischenplatte: 31 Tage - 1 Tag Baustahl besorgen, knüppeln etc. 1 Tag einschalen, 1 Tag Beton gieße, 28 Tage aushärten (aber auch weil beruflich keine Zeit da war), Material besorgen
Portalbogen: 1 Tag - messen, ausprobieren, Schablone bauen, Mörtel testen
Kuppel: 2 Tage - 1 Tag Schablone bauen und untere Reihen setzen, 1 Tag Schablone bauen, Sand besorgen, Kuppel schließen, Mörteln..mörteln...mörteln
Sonstiges: 2 Tage - Sonstige Arbeiten wie das provisorische Dach bauen und so....
Beispielsweise habe ich meine künstlerisch wertvollen, aber statisch fatalen Mauererfähigkeiten dank des handlichen Kalksandsteinformates 8DF doch schon etwas ausbauen können. Alle meine Tricks verrate ich aber noch nicht
Foamglas schneiden und kleben ist jetzt auch nicht wirklich anspruchsvoll.
Das einzige wo vor ich Schiss hatte und auch noch habe ist das Portal und die Kuppel.... aber dank dem feinen Zeug von Herrn Sarlak hält es bis jetzt.....und grade und so muss da ja auch nichts sein ....
@Toto: Meine Bodenisolierung besteht aus Foamglas und darauf hab ich ca. 1cm Quarzsand
Herr Sarlak hatte mir das vorgeschlagen...Allerdings hat er mir auch erklärt, wenn er einen Ofen für die Gastro baut, nimmt er Glasscherben und Salz (Salz gebts jo in Dudbach in da Metro sekaafe und Galsscherwelle sold im Saarland ach kän Problem sin.). Diese Kombi ist sein absoluter Favorit.
ich möchte mich entschuldigen wenn es aus dem Text so rüber kommt, als ob ich das ganze an einem Tag durchgezogen hätte.
Deswegen hier kurz eine Übersicht der Bauzeit:
Bodenplatte: 0 Tage - weil schon vorhanden (yeeeaaaaaahhhhhh!)
Sockel: 1/2 Tag
Zwischenplatte: 31 Tage - 1 Tag Baustahl besorgen, knüppeln etc. 1 Tag einschalen, 1 Tag Beton gieße, 28 Tage aushärten (aber auch weil beruflich keine Zeit da war), Material besorgen
Portalbogen: 1 Tag - messen, ausprobieren, Schablone bauen, Mörtel testen
Kuppel: 2 Tage - 1 Tag Schablone bauen und untere Reihen setzen, 1 Tag Schablone bauen, Sand besorgen, Kuppel schließen, Mörteln..mörteln...mörteln
Sonstiges: 2 Tage - Sonstige Arbeiten wie das provisorische Dach bauen und so....
Hey Wolfgang Eg.... so doof es sich schreiben lässt...ja! Aber man ist ja kein fauler Dummer sondern ein dummer FaulerWolfgang EG hat geschrieben: Du "... handwerklich bisher nur leicht bewandert..." bist?
Beispielsweise habe ich meine künstlerisch wertvollen, aber statisch fatalen Mauererfähigkeiten dank des handlichen Kalksandsteinformates 8DF doch schon etwas ausbauen können. Alle meine Tricks verrate ich aber noch nicht
Foamglas schneiden und kleben ist jetzt auch nicht wirklich anspruchsvoll.
Das einzige wo vor ich Schiss hatte und auch noch habe ist das Portal und die Kuppel.... aber dank dem feinen Zeug von Herrn Sarlak hält es bis jetzt.....und grade und so muss da ja auch nichts sein ....
@Toto: Meine Bodenisolierung besteht aus Foamglas und darauf hab ich ca. 1cm Quarzsand
Herr Sarlak hatte mir das vorgeschlagen...Allerdings hat er mir auch erklärt, wenn er einen Ofen für die Gastro baut, nimmt er Glasscherben und Salz (Salz gebts jo in Dudbach in da Metro sekaafe und Galsscherwelle sold im Saarland ach kän Problem sin.). Diese Kombi ist sein absoluter Favorit.
Re: Kuppelbau zu Kaltnaggisch
Sooo....hier mal ein Statusupdate:
was ist in der Zwischenzeit passiert:
Die Kuppel von außen mit dem restlichen Foamglas und Steinwolle gedämmt.
Eine Tür wurde gebastelt.... Nichts tolles, aber sie passt:
Anschließend wurde der SBO mal befeuert und die ersten Pizzen gefertigt:
Jetzt, kurz vor Schluss, das Rauchrohr angebracht und den Verschlag rundherum aufgebaut:
Und dann mal ne Runde Rippchen den Helfern spendiert:
Was ist jetzt noch zu tun:
- Stülpschalung zur Verkleidung anbringen
- Servicetür einbauen
- Verlängerung für Drosselklappenstellung anbringen
- Ofenwerkzeuge anfertigen/besorgen
- sehr viel Holz bestellen
was ist in der Zwischenzeit passiert:
Die Kuppel von außen mit dem restlichen Foamglas und Steinwolle gedämmt.
Eine Tür wurde gebastelt.... Nichts tolles, aber sie passt:
Anschließend wurde der SBO mal befeuert und die ersten Pizzen gefertigt:
Jetzt, kurz vor Schluss, das Rauchrohr angebracht und den Verschlag rundherum aufgebaut:
Und dann mal ne Runde Rippchen den Helfern spendiert:
Was ist jetzt noch zu tun:
- Stülpschalung zur Verkleidung anbringen
- Servicetür einbauen
- Verlängerung für Drosselklappenstellung anbringen
- Ofenwerkzeuge anfertigen/besorgen
- sehr viel Holz bestellen
-
- Feuertycoon
- Beiträge: 1086
- Registriert: Fr 31. Jul 2015, 10:36
- Wohnort: Oberbergischer Kreis
Re: Kuppelbau zu Kaltnaggisch
Dann ging das ja doch noch im gleichen Tempo weiter wie Du angefangen hast
Hauptsache er spuckt immer was Leckeres aus
Hauptsache er spuckt immer was Leckeres aus
Gruss Dietmar
Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen! - Laotse-
Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen! - Laotse-