Lachsforelle
Verfasst: Mi 7. Sep 2011, 22:36
Hallo,
am Wochenende hatte ich eine Lachsforelle veredelt.
Das Tierchen wog 1700 g.
Bislang hatte ich immer nur Portionsforellen von 300 Gramm geräuchert.
Eine Sorge hatte ich, würde der relativ schwere Fisch an den dünnen Räucherhaken halten, oder wenn gar abreißen und in die Glut fallen.
Für 12 Stunden hatte ich den Fisch in eine 7%ige Kochsalzlake eingelegt.
Am nächsten Morgen hatte ich die Forelle aus der Lake genommen und abgetrocknet damit
der Fisch besser die Rauchfarbe annimmt.
Zum Abtrocknen eignet sich besonders gut das neue Saunahandtuch der besseren Hälfte.
Wer jedoch auf häuslichen Frieden wert legt und sein Bier lieber in Ruhe trinken möchte greift auf Küchenpapier zurück. Hübsch bunt der Fisch. Erst mal Maß nehmen wie ich die Räucherhaken unterbringen kann. Probehängen.Zwei Räucherhaken hintereinander und zwei Räucherhaken nebeneinander sollten den Fisch halten. Ab in den Räucherschrank. Geheizt wird mit Gas, geräuchert mit Buchenräuchermehl und ein paar Wacholderbeeren. gegart hatte ich den Fisch 1 Stunde bei 80 bis 100°C
dann hatte ich das Räuchermehl auf den Brenner gesetzt und eine weitere Stunde bei etwa 60°C geräuchert.
Das Ergebnis konnte sich sehen und schmecken lassen.
ein Tellerbild gibt es diesmal nicht, weil Finger fettig vom zerlegen, der Fisch sah auch im Ganzen schöner aus.
am Wochenende hatte ich eine Lachsforelle veredelt.
Das Tierchen wog 1700 g.
Bislang hatte ich immer nur Portionsforellen von 300 Gramm geräuchert.
Eine Sorge hatte ich, würde der relativ schwere Fisch an den dünnen Räucherhaken halten, oder wenn gar abreißen und in die Glut fallen.
Für 12 Stunden hatte ich den Fisch in eine 7%ige Kochsalzlake eingelegt.
Am nächsten Morgen hatte ich die Forelle aus der Lake genommen und abgetrocknet damit
der Fisch besser die Rauchfarbe annimmt.
Zum Abtrocknen eignet sich besonders gut das neue Saunahandtuch der besseren Hälfte.
Wer jedoch auf häuslichen Frieden wert legt und sein Bier lieber in Ruhe trinken möchte greift auf Küchenpapier zurück. Hübsch bunt der Fisch. Erst mal Maß nehmen wie ich die Räucherhaken unterbringen kann. Probehängen.Zwei Räucherhaken hintereinander und zwei Räucherhaken nebeneinander sollten den Fisch halten. Ab in den Räucherschrank. Geheizt wird mit Gas, geräuchert mit Buchenräuchermehl und ein paar Wacholderbeeren. gegart hatte ich den Fisch 1 Stunde bei 80 bis 100°C
dann hatte ich das Räuchermehl auf den Brenner gesetzt und eine weitere Stunde bei etwa 60°C geräuchert.
Das Ergebnis konnte sich sehen und schmecken lassen.
ein Tellerbild gibt es diesmal nicht, weil Finger fettig vom zerlegen, der Fisch sah auch im Ganzen schöner aus.