Kaninchen-Bratwurst
Verfasst: Di 15. Jan 2019, 14:22
Liebe Freunde einer gepflegten Bratwurst, sei es mit Brot/Wcken oder auch mit Kartoffelsalat,
nach dem ersten Testessen veröffentliche ich das Rezept zu meinem aktuellen Projekt.
Kaninchenbratwurst
Zutaten Fleisch:
75% Kaninchenfleisch mit etwas Fett, ohne Innereien
25% Schweinerückenspeck
Zutaten Gewürze, pro kg Fleisch:
20g Salz
2g Pfeffer
1,5g Kümmel, gemahlen
2g Majoran
Zubereitung:
Fleisch und Speck wolfgerecht zuschneiden, mit den Gewürzen vermischen und - sehr gut gekühlt - durch die 4,5mm Scheibe wolfen.
Kurz bindig mengen und in 24/26er Schweinedärme abfüllen und auf gewünschte Länge abdrehen.
Brühdauer: Bei 70°C pro Millimeter Durchmesser 1 Minute.
Gestern war es dann soweit. Für meine Cousine, die sich zum Testessen bereit erklärt hatte, habe ich Kaninchenbratwürste gegrillt.
Also die Kohlen im Grill gut durchgeglüht waren kamen die Würste, je ein Paar gebrühte und rohe, auf den Grill. Und dann nahm das Drama seinen Lauf.
Die Würst haben gespritzt, getropft, Flammen schlugen hoch und ich hatte viel zu tun, dass sie nicht verrußten, sondern gegrillt wurden. Kurzzeitig habe ich überlegt, mit den Würsten in eine Pfanne umzusiedeln.
Hat mir jemand einen Tipp woran das liegt, dass die so explosiv drauf waren. Trotz des relativ geringen Fettgehalts triefte das Fett. Muss ich das Brät noch besser bindig kneten? Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Es gab dann klassisch frischen Kartoffelsalat dazu.
Mein erster Eindruck: Eine Spur zu salzig und zu wenig Pfeffer, möglicherweise feiner wolfen.
Dagegen das Urteil meiner Cousine: Perfekt, nichts an der Würzung ändern - kein Unterschied zwischen roher und gebrühter Wurst.
Auf das Urteil von 2 weiteren Testern warte ich noch. Dann wird gegebenenfalls eine Korrektur veröffentlicht.
nach dem ersten Testessen veröffentliche ich das Rezept zu meinem aktuellen Projekt.
Kaninchenbratwurst
Zutaten Fleisch:
75% Kaninchenfleisch mit etwas Fett, ohne Innereien
25% Schweinerückenspeck
Zutaten Gewürze, pro kg Fleisch:
20g Salz
2g Pfeffer
1,5g Kümmel, gemahlen
2g Majoran
Zubereitung:
Fleisch und Speck wolfgerecht zuschneiden, mit den Gewürzen vermischen und - sehr gut gekühlt - durch die 4,5mm Scheibe wolfen.
Kurz bindig mengen und in 24/26er Schweinedärme abfüllen und auf gewünschte Länge abdrehen.
Brühdauer: Bei 70°C pro Millimeter Durchmesser 1 Minute.
Gestern war es dann soweit. Für meine Cousine, die sich zum Testessen bereit erklärt hatte, habe ich Kaninchenbratwürste gegrillt.
Also die Kohlen im Grill gut durchgeglüht waren kamen die Würste, je ein Paar gebrühte und rohe, auf den Grill. Und dann nahm das Drama seinen Lauf.
Die Würst haben gespritzt, getropft, Flammen schlugen hoch und ich hatte viel zu tun, dass sie nicht verrußten, sondern gegrillt wurden. Kurzzeitig habe ich überlegt, mit den Würsten in eine Pfanne umzusiedeln.
Hat mir jemand einen Tipp woran das liegt, dass die so explosiv drauf waren. Trotz des relativ geringen Fettgehalts triefte das Fett. Muss ich das Brät noch besser bindig kneten? Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Es gab dann klassisch frischen Kartoffelsalat dazu.
Mein erster Eindruck: Eine Spur zu salzig und zu wenig Pfeffer, möglicherweise feiner wolfen.
Dagegen das Urteil meiner Cousine: Perfekt, nichts an der Würzung ändern - kein Unterschied zwischen roher und gebrühter Wurst.
Auf das Urteil von 2 weiteren Testern warte ich noch. Dann wird gegebenenfalls eine Korrektur veröffentlicht.